Waarom u met het materialenpaspoort kosten kunt verlagen

Warum Sie mit dem Materialpass Kosten sparen können

Es ist klar, warum Unternehmer ihren Energieverbrauch reduzieren wollen. Doch viele Unternehmer wissen nicht, dass ein Materialpass auch hilft, Kosten zu senken.

Was ist ein Materialpass?
Um die in Gebäuden verwendeten Materialien zu kontrollieren, wurde das MPG (Umweltverträglichkeit von Gebäuden) eingeführt. Ab dem 1. Januar ist diese Richtlinie für Neubauten verpflichtend. Was bedeutet das? Um dies zu erklären, werde ich zunächst erläutern, was ein Schattenpreis ist. Der Schattenpreis beträgt maximal 1,- € pro m2 GFA (Bruttogeschossfläche) und Jahr.

Was ist ein Schattenpreis?
Um das MPG überschaubar zu halten, werden alle verschiedenen Arten der Umweltbelastung zu einem Wert zusammengefasst, den sogenannten Schattenkosten eines Materials. Dies umfasst die Kosten, die anfallen, um einen Einblick in die durch die Verwendung von Materialien verursachten Umweltschäden zu erhalten. Für ein Gebäude werden alle diese Kosten über den Lebenszyklus addiert und durch die Lebensdauer und Fläche des Gebäudes geteilt. Es gibt 11 Indikatoren, die aggregiert werden, um die Schattenkosten pro Produkteinheit zu bestimmen.

Aus dem MPG kann ein Materialpass erstellt werden. Neben dem Energielabel gibt auch der Materialpass Aufschluss über die in einem Gebäude verwendeten Materialien.
Warum müssen Sie wissen, welche Materialien in einem Gebäude vorhanden sind?
Die verwendeten Materialien sind ein Indiz für 3 Dinge:

  1. Die Gesundheit des Raumklimas in einem Gebäude.
  2. Energieverbrauch und Co2-Emissionen beim Bau eines Gebäudes.
  3. Wiederverwendung oder Lebensdauer von Baumaterialien und gibt Aufschluss über die Wertentwicklung eines Gebäudes.

Für spätere Verwendung
Während der Bauphase ist es von großem Vorteil, alle eingesetzten Materialien im Materialpass genau zu erfassen. Später, wenn das Gebäude gewartet, renoviert oder abgerissen werden muss, kann der Restwert einfach besser ermittelt werden.

Baustoffe mit geringem Pflegeaufwand, langer Lebensdauer und guten Wiederverwendungseigenschaften stabilisieren den Wert oder führen sogar zu einer Wertsteigerung. Schwer zu recycelnde Materialien und ein ungesundes Raumklima führen dagegen zu einem Wertverlust des Gebäudes.

Ein Apfel für den Durst
Ein kluges Konzept, das MPG direkt berücksichtigt, bringt Ihnen also auf lange Sicht Geld ein. Und das ist eine gute Nachricht für Unternehmer, denn für viele von ihnen ist ein Gebäude ein Teil ihrer Rente.

Und Wettbewerbsvorteil durch Image und stabile Betriebskosten sind auch Vorteile. Wettbewerbsvorteil durch Image und stabile Betriebskosten sind auch der einzige Weg, um in Zukunft produzieren zu können.

Stillstand ist Rückgang
Für bestehende Gebäude gibt es keine Verpflichtungen. Aber wollen Sie warten? Es ist viel besser, jetzt zu handeln. Das können Sie z.B. mit dem kostenlosen MPG-Tool tun. Es ermöglicht Ihnen eine erste Einschätzung und gibt Ihnen Auskunft über den aktuellen Zustand Ihres Gebäudes.

Finden Sie es schwierig, das MPG-Tool zu verwenden? Ich würde mich freuen, Ihnen helfen zu können.

Energetische Sanierung, Renovierung oder größere Instandhaltung?
Steht bei Ihrem Gebäude eine Renovierung oder größere Wartung an? Hier sind 4 Tipps für ein besseres und zukunftssicheres Gebäude:

  • Wählen Sie natürliche Baumaterialien.
  • Fragen Sie beim Kauf von Materialien nach der Umweltverträglichkeit.
  • Bleiben Sie so weit wie möglich bei demselben Baumaterial
    Sparen geht vor Erzeugen*.

* Hinweis: Die Verbesserung der Umweltleistung durch Solarmodule ist nicht immer die beste Lösung. Der Grund dafür ist, dass die Umweltkosten für die Herstellung von Solarmodulen hoch sind.
Sie möchten mehr über MPG erfahren? Bitte rufen Sie mich an.

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